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Archive for the ‘Forschung’ Category

In dem hier verlinkten Artikel wird gut beschrieben, wie die Forschung in Finnland rund um das Team von Dr. Hannes Lohi betrieben wird: http://www.foxterrier-glatthaar.at/bilder/Artikel_Epidal.pdf

Zu den dort erforschten Erkrankungen gehört auch CECS beim Border Terrier.

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Die Canine Health Foundation (Stiftung für Hundegesundheit) des Amerikanischen Kennel Clubs unterstützt die Forschung von Dr. Hannes Lohi an der Universität Helsinki, und zwar speziell für die Rassen Border Terrier und Belgische Tervuren, mit über 86.000 US-Dollar (über 61.000 Euro)  für das gesamte Jahr 2011.

Dr. Lohi schreibt, daß sein Forschungsteam schon mehrere Krankheits-Bereiche auf der DNA von Rassen wie Border Terriern, Kromfohrländern und Belgischen Schäferhunden gefunden habe. Das aktuell laufende Projekt, für das diese Forschungssumme bewilligt wurde, soll diese Bereiche „einzoomen“, so daß die genauen Defektgene lokalisiert und benannt werden können. Dazu sollen die modernsten Sequenzierungstechnologien in der Genetik verwendet werden. Wenn die genauen Mutationen gefunden wurden, sollen Gentests entwickelt werden für die genannten Rassen, und es soll auch geschaut werden, was genau falsch läuft und wie man betroffenen Hunden besser helfen kann.

Auch Privatpersonen können dieses Forschungsprojekt unterstützen, und zwar über folgenden Link: https://secure3.convio.net/k9hf/site/Donation2?df_id=1581&1581.donation=form1&grant_id=01425&grant_name=Identification%20of%20Epilepsy-Causing%20Mutations%20from%20the%20Associated%20Loci%20by%20Next-Generation%20Resequencing

Nötig sind dafür allerdings eine Kreditkarte und Englischkenntnisse.

Die intensive Forschung in diesem Jahr läßt hoffen, daß die Ursache für CECS bald gefunden wird. Die Chancen stehen jedenfalls recht gut.

 

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Hundeforschung

In diesem Jahr wurde ein Förderverein für wissenschaftliche Hundeforschung gegründet, die Webseite findet sich hier: http://www.hundeforschung.de/

Der Verein unterstützt diverse Studien zu Erbkrankheiten bei Hunden. Er schreibt auf seiner Webseite:  „Ziel des Fördervereines ist es, wissenschaftliche Fakultäten und/oder geeignete Einrichtungen zu unterstützen, Studien anzustoßen und zu fördern, um die Ursachen und die verschiedenen Erscheinungsformen von Hundekrankheiten wie z.B. der Epilepsie zu erforschen.“

Studien können angestoßen werden, wenn sich mindestens 25 kranke und 25 gesunde Hunde einer Rasse beteiligen.

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So lautet der Titel eines interessanten Artikels über Epilepsien, den ich im Internet gefunden habe. Er läßt sich hier aufrufen: http://www.tierneurologie.de/download/artikel/krampfanfaelle1.pdf .

Die Rasse der Border Terrier wird auch kurz erwähnt, und zwar bei der Länge der Anfälle. Wobei sicherlich mit den 10-20 Minuten langen Anfällen die CECS-Krampfanfälle gemeint sind.

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Ganz neue Nachricht aus Finnland:

Das Team von Dr. Hannes Lohi an der Universität Helsinki hat eine DNA-Sequenz für Epilepsie bei Border Terriern gefunden.

Die amerikanischen Freunde sagen dazu:  „This is a breakthrough for further research to find the gene mutation for CECS.“ (Das ist ein Durchbruch für weitere Forschung, um die Genmutation von CECS zu finden).

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